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In-Depth Information
ten Ecken, jedenfalls bei Tageslicht, nachts (ab
19 Uhr) verkehren deutlich weniger Busse.
Geld
US-Dollar werden im Alltagsgeschäft genauso
gerne angenommen wie dominikanische Pesos,
der Euro kann überall gewechselt werden. Selbst-
verständlich können aber in Banken, Wechselstu-
ben oder an der Hotelrezeption Euro, SFr oder
US$ getauscht werden. Traveller-Schecks in US-
Dollar werden von den großen Hotels anstandslos
als Zahlungsmittel akzeptiert. Kreditkarten werden
in allen touristisch relevanten Zonen akzeptiert.
Mit seiner Maestro-Karte (frühere EC-Karte) kann
man auch an vielen Automaten Geld abheben.
Bei der Ausreise können bis zu 30 % der Summe
zurückgetauscht werden, die man vorher in Pesos
eingetauscht hat, vorausgesetzt, man hat die
Bankquittungen. Private Wechselstuben tauschen
zu ungünstigeren Kursen, auch Peso gegen US$.
Kosten
Die Dominikanische Republik soll neben Kuba das
preiswerteste Karibik-Ziel sein. Die Preise für
Verpflegung und Transport sind generell niedrig,
die für Hotelunterkünfte schwanken nach indivi-
duellen Ansprüchen. In den Ferienanlagen ist da-
gegen alles doppelt so teuer wie „draußen“. Auch
Mietwagen haben einen relativ hohen Pr eis.
Domini-
kaner
Die Dominikaner sehen sich als die freundlichs-
ten Menschen der Welt an. Das kann zwar nie-
mand beurteilen, aber ohne Zweifel wird ein Aus-
länder selten ein böses Wort hören. Und das, ob-
wohl alljährlich immer mehr Touristen kommen
und einen gewissen Wohlstand vorführen.
Verstän-
digung
Immer mehr Dominikaner, die in den Ferienzen-
tren arbeiten, sprechen zumindest etwas Deutsch
oder Englisch, einige sogar ganz ausgezeichnet.
Außerhalb dieser Zonen sieht es schon anders
aus, da ist dann der Reisende gefordert und muss
etwas Spanisch beherrschen. In das dominikani-
 
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