Travel Reference
In-Depth Information
In Samaná-Stadt verkehren Motoconchos, die
wie eine Art Rikscha gebaut sind. Ein überdachter
Anhänger wird hinter das Motorrad gehängt, und
bis zu sechs Personen finden dort Platz.
Taxis
Natürlich verkehren in jedem erdenklichen Ort
auch Taxis. Sie warten an den großen und mittle-
ren Hotels, vor Sehenswürdigkeiten und an wichti-
gen Plätzen. Andere pendeln ständig durch die
Stadt. Es gibt für die meisten Entfernungen Fest-
preise, aber ein gewisser Spielraum zum Handeln
bleibt immer. Aber immer vor Antritt der Fahrt
nach dem Preis fragen!
Speziell in den größeren Städten wie Santo Do-
mingo und Santiago verkehren viele Taxen als
Carros Públicos, die auf festen Routen pendeln.
Näheres zum Benutzen dieses Transportmittels
siehe unter „Santo Domingo, Transport innerhalb
der Stadt“.
Pick-ups
In den abgelegeneren Ecken fahren Pick-ups, das
sind Kleinlaster, die eine offene Ladefläche ha-
ben. Dort wird alles verstaut, Mensch, Tier, Sack
und Pack, transportiert wird alles.
Fähren
Regelmäßige Fähren verkehren nur zwischen Sa-
maná und Sabana. Dabei handelt es sich um klei-
ne Holzschiffe, die nur Passagiere, im Ausnahme-
fall mal ein Motorrad, aber keine Autos befördern.
Schiffe zu vorgelagerten Inseln wie zur Isla Sa-
ona (von La Romana) oder zur Isla Cabritos im La-
go Enriquillo verkehren sehr unregelmäßig. Derar-
tige Ausflüge müssen vorher abgeklärt werden,
am einfachsten arrangiert man einen Trip über ein
Reisebüro, in beinahe jedem größeren Hotel wer-
den diese Touren mittlerweile auch angeboten.
Speziell zur Insel Isla Saona fahren täglich wohl
mehr als ein Dutzend Boote, entsprechend groß
Die Guaguas haben einen Kassierer (Cobrador)
 
Search WWH ::




Custom Search