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sich regelrechte Brandblasen auf der Haut bilden
oder sie sogar einen Kreislaufkollaps erleiden.
Auch wenn viele nicht drauf hören: nur in den
Schatten legen, unbedingt eincremen und eine
Kopfbedeckung tragen.
Eine Mütze sollte man übrigens ständig tragen,
auch beim Stadtbummel. Die Hitze ist für die Ur-
lauber, die aus gemäßigten oder gar kalten Zonen
kommen, meist zuviel. Einen Sonnenstich hat man
sich schnell eingefangen, besonders, wenn man es
eigentlich gar nicht erwartet, wie beispielsweise
bei einer Segeltour. Die Brise kühlt ja schön, aber
die Sonne brennt unvermindert ...
Kleidung
Am Strand und in der Hotelanlage sind Shorts und
Tops angebracht, bei einem Stadtbummel nicht.
Dominikaner wird man so gut wie nie derart ge-
kleidet in den Städten sehen, der Tourist sollte sich
da entsprechend verhalten. Eine Kirche darf nie-
mals in allzu luftiger Kleidung betreten werden,
das verbietet ganz einfach der Respekt, und am
Panteón Nacional in Santo Domingo wird man
vom wachhabenden Soldaten garantiert abgewie-
sen werden.
Fotogra-
fieren
Die Dominikaner lassen sich sehr gerne fotogra-
fieren, aber es ist eine Frage der Höflichkeit und
des Respektes, sich vorher die Erlaubnis einzuho-
len. Ein fragender Blick auf die Kamera oder ein-
fach „Puedo?“ (Darf ich?), das kann jeder lernen.
Und wenn man danach aufgefordert wird, einen
Abzug zu schicken, so ist es auch eine Frage der
Höflichkeit, der Bitte nachzukommen.
Fliegende
Händler
Überall an den Stränden kommen fliegende
Händler vorbei, bieten alles Mögliche an, Uhren,
Ketten, Drinks, Kokosnüsse, Massagen usw. Wer
nichts möchte, muss ablehnen, und zwar deutlich,
aber nicht unhöflich. Die Händler wollen natürlich
ihr Geschäft machen, verdienen sich auf diese
 
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