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ner Infrastruktur, in der es an nichts mangelt. Die-
se Hotelanlagen sind allerdings auch abgeschottet
und werden streng bewacht, Außenstehende
kommen nicht hinein. Die meisten Urlauber ver-
lassen auch umgekehrt gar nicht erst ihr Gebiet.
Immerhin wird ihnen alles Mögliche geboten, und
außerdem liegt der nächste erreichbare Ort 50
km entfernt, das bedeutet eine einstündige Bus-
fahrt, denn schneller geht's nicht.
In dem an der Nordküste gelegenen Ferienge-
biet, das unter dem Namen Playa Dorada be-
kannt ist, sind mittlerweile ein Dutzend Hotelanla-
gen angesiedelt, die dem Feriengast alle erdenkli-
chen Angebote liefern.
In anderen touristisch frequentierten Orten wie
Sosúa, Cabarete, Boca Chica oder Juan Dolio
sind ebenfalls eine Vielzahl von Unterkünften ent-
standen. Speziell in diesen Orten sind sowohl gro-
ße, luxuriöse Hotels als auch kleinere, familiäre
Häuser zu finden. Gerade hier konnten die neue-
ren, großzügigen Anlagen nur außerhalb der Orte
entstehen, während die kleineren, älteren Häuser
im Ortskern stehen.
Wer auf eigene Faust durchs Land reist, wird mit
unterschiedlichen Übernachtungssituationen kon-
frontiert werden. Während es in einem so abge-
schiedenen Ort wie Barahona eine erstaunliche
Vielzahl von Häusern gibt, fällt die Auswahl in an-
deren Orten (Monte Cristi) bescheidener aus. Bo-
ca Chica, Santo Domingo, Puerto Plata und vor al-
lem Samaná bieten dagegen ein breites Angebot,
das von preiswert bis Luxus reicht.
Preise
Das Preisniveau ist natürlich auch höchst unter-
schiedlich. Auffällig ist, dass die Hotels in den we-
niger besuchten Gegenden, wie z. B. in Barahona,
auf einem deutlich niedrigeren Preisniveau liegen.
Die Preise der besseren Hotels liegen dagegen
oftmals deutlich über 100 US$!
Während der Wintermonate, wenn die Kanadier
und Amerikaner kommen, schnellen in vielen Ho-
 
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