Travel Reference
In-Depth Information
minikanischen Republik sechs Uhr morgens.
Während der Winterzeit beträgt die Differenz mi-
nus fünf Stunden.
Unterkunft
Hotelbau-
boom
In den letzten Jahren wurde viel gebaut, es steht
zu befürchten, dass ein Ende des Baubooms noch
nicht absehbar ist. Der Tourismusminister der vor-
maligen Regierung kündigte an, dass die Zahl
der Touristen bis zum Jahr 2010 auf sechs bis sie-
ben Millionen steigen soll! Die momentane Ge-
samtzahl von ausländischen Besuchern beläuft
sich auf knapp 2,5 Mio.
Also müssen immer neue Regionen erschlos-
sen werden, und das geschieht auch. Wer in den
großen Katalogen beispielsweise Hotels der Orte
Cabarete oder Sosúa sucht, findet oft eine Be-
schreibung, dass diese Anlagen drei, fünf oder sie-
ben Kilometer außerhalb liegen. Das muss kein
Nachteil sein, denn die Hotels sind in der Regel
recht großzügig gehalten und liegen in Strand-
nähe. Somit bleibt man vom Sosúa-Trubel weit ge-
nug entfernt, aber auch noch nah genug dran, um
sich schnell mal ins Nachtleben stürzen zu können.
Zu finden sind alle möglichen Kategorien, so-
gar der pure Luxus (im Casa de Campo mit Sui-
ten, die um 700 US$ pro Tag kosten). Das sind
aber schon Ausnahmen, wenngleich in den letz-
ten Jahren etliche Häuser gebaut wurden, die
erstklassigen Ansprüchen genügen. Glücklicher-
weise findet man nur in Santo Domingo Hoch-
hausriesen von 15 bis 20 Etagen, an den Küsten
wurde darauf verzichtet.
Hotel-
anlagen
an den
Küsten
Die Hotelanlagen an den Küsten zeichnen sich ge-
nerell dadurch aus, dass sie sehr große Flächen
einnehmen. Vorne an der Straße weist oft ein
überdimensional großes Eingangstor auf das Ho-
 
Search WWH ::




Custom Search