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Sprache
der Ur-
einwohner
Trotz der Tatsache, dass die Ureinwohner, die Tai-
nos, bereits nach wenigen Jahren ausgerottet
waren, haben sich einige Begriffe ihrer Sprache
in den heutigen Sprachgebrauch gerettet.
Hier ein paar Beispiele:
bohío
= Hütte
canoa
= Kanu
carey
= Seeschildkröte
hamaca
= Hängematte
huracán
= Hurrikan
iguana
= Leguan
lambí
= Seeschnecke
maíz
= Mais
maní
= Erdnuss
tabaco
= Tabak
tiburón
= Hai
yuca
= Maniokwurzel
Buchtipps:
Mehr zum Thema im Sprachführer „Spanisch
für die Dominikanische Republik - Wort für Wort“ (Band
128) aus der Kauderwelsch-Reihe, erschienen im R
EISE
K
NOW
-H
OW
Verlag. Zu allen Kauderwelsch-Bänden ist be-
gleitendes Tonmaterial erhältlich.
Telefonieren und Faxen
In die
Heimat
Wichtige Gespräche sollten man sich entweder
von der Hotelrezeption vermitteln lassen, was sehr
teuer kommt, oder eine der vielen
Telefonzentra-
len
aufsuchen.
Ein Gebäude der
Codetel
ist in jedem größeren
Ort zu finden; es hat meist von 8-20 Uhr geöff-
net. Dort hockt man in kleinen Kabinen und be-
zahlt erst nach Beendigung des Gespräches.
Wer in die Heimat telefonieren will, muss folgen-
de
Auslandsvorwahl
wählen:
01149 nach Deutschland,
01141 in die Schweiz,
01143 nach Österreich,
danach die jeweilige Ortsvorwahl ohne die Null.