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Freizeit- und Geschäftszentrum „Medinat Jumeirah“ mit seinen 4 km
langen Kanälen. Auf ihnen kann man mit Abras, den traditionellen
Wassertaxis, durch das ausgedehnte Gelände der fünf Hotels und die
Souks mit 75 Läden pendeln.
Ein Besuch des nahen Maskat gehört unbedingt ins Programm.
Denn die Hauptstadt des Sultanats Oman bietet eine einmalige Kombi-
nation von Traumwelt des Orients und Moderne, da Sultan Qabus den
Oman erst in den 1970er-Jahren vorsichtig dem Westen öffnete. Die
Souks der quirligen Altstadtviertel Mutrah und Ruwi lassen eintauchen
in das Leben früherer Zeiten. Prächtige Kaufmannshäuser aus dem 18.
und 19. Jh., als Maskat durch Weihrauch-, Gold-, Elfenbein- und Ge-
würzhandel äußerst wohlhabend wurde, geben der Stadt ihr Gesicht.
Sie protzt nicht mit Hochhäusern - alle modernen Gebäude zeigen
eine wohltuende, der Geschichte der Stadt angepasste Architektur. Ein
besonderer Glücksfall ist auch die moderne, aber im klassischen Stil
errichtete Grand Mosque mit ihrer atemberaubenden Pracht.
Maskat bietet einen guten Einstieg in den reizvollen Oman. Ein-
drucksvolle Gebirge, Wüsten und unzählige Festungen sind in Tages-
ausflügen erreichbar: die Oase Nizwa, das Zentrum des Kunsthand-
werks, und die Forts Jabrin, Bahla, Nakhl und Rustaq lohnen einen
kurzen Besuch.
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Infos:
www.dubai-tourism.de
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Literaturtipps: K. Kabasci „Emirat Dubai“ und „CityTrip Dubai“, P.
Franzisky und K. Kabasci „Oman“, R
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Verlag
New Orleans im April
Insbesondere für Jazzliebhaber bietet sich ein Besuch von New Orle-
ans während des im April stattfindenden weltberühmten Jazz & He-
ritage Festival an, auch wenn dann kaum Unterkünfte frei sind. Das
jetzt sehr angenehme Klima ist ein weiterer Grund für die Wahl dieser
Besuchszeit. Zehn Tage lang spielen Ende April Tausende von Musi-
kern eine bunte Mischung aus Jazz und Soul, Latin, Western, Rock,
Gospel und afro-karibischer Musik - ein faszinierendes Erlebnis.
Die Metropole im Süden der USA wurde zwar 2005 durch den
Hurrikan Katrina sehr stark verwüstet, zum Glück blieb aber das
berühmte charmante Französische Viertel erhalten. Faszinierend ist
insbesondere dort die Quirligkeit des bunten Völkergemischs fran-
