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Autos meist voll beladen und haben kei-
nen freien Platz mehr.
Bei Hüttentouren sollten die Über-
nachtungsplätze in allen Hütten, die
nicht an einer Piste liegen, vorab reser-
viert werden, denn diese könnten bei
der Ankunft bereits voll belegt oder ver-
schlossen sein. Im Hochland sind die
Wanderhütten nicht bewirtschaftet,
doch es gibt immer Trinkwasser und ei-
ne Heizung, um nasse Kleidung und
Schuhe zu trocknen. Die Übernachtung
wird entweder direkt in der Hütte beim
Hüttenwart bezahlt, oder man wirft das
Geld in eine „Kasse“. Häufig kommt
abends auch der Hüttenwart vorbei,
um zu kassieren. „Vergessen“ Sie bitte
nicht zu bezahlen, entwenden und be-
schädigen Sie nichts, und halten Sie die
Hütte sauber, damit nicht noch mehr
Hütten verschlossen werden, die dann
nur noch nach Voranmeldung genutzt
werden können.
Auch wer eine Hüttenübernachtung
reserviert und eingeplant hat, kann
durch dichten Nebel und schlechtes
Wetter schnell in die Lage kommen, un-
terwegs eine Nacht unter freiem Him-
mel verbringen zu müssen. Deshalb ist
es ratsam, auf allen mehrtägigen Wan-
dertouren ein Zelt mitzunehmen.
Hinsichtlich Trinkwasser, Verpfle-
gung und Bekleidung gilt auch für
Wanderer, was wir bereits für die Zwei-
radfahrer und in der Ausrüstung für
Camper empfohlen haben. Auf unseren
Wandertouren haben wir die Erfahrung
gemacht, dass es sich oftmals in Trek-
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