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Häute gegerbt wurden. Bei einer Führung er-
fährt man auch, wie früher Löffel und Kämme
aus Horn gefertigt wurden und dass die Wol-
le der Schafe in einem Walmagen aufbe-
wahrt wurde, weil dieser wasserdicht ist.
bis zu 1,5 m hohe, Totempfahl-ähnliche
Skulpturen aus Holz, die
Tønnes Mikkel-
sen,
ein Bewohner des Orts, geschaffen
hat. Die Fabelwesen und Figuren sind
bunt bemalt.
Etwa auf halber Strecke passieren wir
den
größten Wasserfall der Färöer:
Die
Fossá
stürzt in zwei Stufen insge-
samt 140 m tief die steilen Wände des
Fjords hinunter.
Nächster Ort ist das Fischerdorf
Hal-
darsvík,
ein schmuckes Dorf mit bun-
ten Häusern. Hier steht die einzige
Fährt man auf der Straße Nr. 10 weiter,
kommt man drei Kilometer hinter Hval-
vík an die
Sundbrücke,
die den Sundini
überspannt. Doch bleiben wir noch ein
wenig auf Streymoy und fahren weiter
nach Norden bis die Straße Nr. 594 in
Tjørnuvík endet. In dem lang gezoge-
nen Straßendorf
Langasandur
stehen