Travel Reference
In-Depth Information
Básar: Hütte und Campingplatz des Out-
door- und Touring Clubs Útivíst, Tel. 5614330
Húsadalur: Hütte (Tel. 5451717) und
Campingplatz mit kleiner Cafeteria.
Litliendi und Stóriendi (Slyppugil Cam-
ping): Die beiden einfachen Zeltplätze lie-
gen 2 bzw. 3 km östlich des Langidalur im Tal
der Krossá.
Straße 249: Campingplatz Hamragarðar;
schön zwischen den Wasserfällen Seljalands-
foss und Gljúfurárfoss an der Straße 249 ge-
legen.
Bauernhof Stóra Mörk III, Tel. 4878903.
Hvolsvöllur:
- Hotel Hvolsvöllur, Hlíðavegur 7, Tel./Fax
4878050; komfortables Hotel.
- Gistiheimilið Ásgarður, östl. der Kirche,
Tel. 4878367, Fax 4878387; Zimmer, Hütten,
Zeltplatz, Angeln, Reiten.
Ab Km 22 führt die Piste zuerst auf ei-
ne schmale Hochfläche, die zwischen
zwei Tälern liegt. Nach einer weiteren
Furt geht es steil hinunter in ein im Som-
mer ausgetrocknetes, breites Flussbett.
2 km weit verläuft die Fahrspur durch
den angeschwemmten Schotter. Gele-
gentlich müssen schmale und flache
Wasserarme durchfahren werden.
Nach diesem Streckenabschnitt verlässt
die Piste das Tal und steigt an. Eine
Steinwüste beginnt. Kilometerweit hol-
pert der Wagen über Geröll. Bei Km 28
durchfahren wir die Hellisá. Nach der
Furt tauchen die ersten dunklen Vulkan-
kegel auf. 3 km weiter erreichen wir
Kringer, eine Wegkreuzung. Eine Infor-
mationstafel zeigt uns den weiteren
Weg an. Wir fahren zunächst gerade-
aus weiter zu den Laki-Kratern. Vorbei
am Lambavatn umfahren wir auf dem
Rückweg die lange Kraterreihe und
kommen nach insgesamt 43 km auf der
von Osten einmündenden Piste wieder
hierher zurück. Bis zum Beginn des Na-
turschutzgebietes Lakagigar bei
Km 40 müssen wir noch einige kleine
Bäche queren. Im Naturschutzgebiet
erklärt eine Übersichtstafel die Entste-
hung der Laki-Krater. Die Piste führt
mitten hinein in diese Vulkanlandschaft.
Kubikmetergroße Lavabrocken liegen
ineinander verkeilt. Auf der roten und
schwarzen Lava wachsen mattgrüne
Moose. Kurvenreich verläuft die Piste
im Varmárdalur durch den braunen
Sand. Bei Km 48 ist schließlich der
große, 812 m hohe Vulkankrater Laki
erreicht. Hier können wir unseren Wa-
gen abstellen und den Krater zu Fuß er-
kunden. Die Piste führt noch weiter;
Route 7 J:
Lakavegur - Laki-Krater
6 km südwestlich von Kirkjubæjarklaus-
tur zweigt die Straße 206 von der Ring-
straße nach Norden ab. Von dieser Stra-
ße biegt nach 2½ km die ausgeschilder-
te Piste Lakavegur F 206 zu den 44 km
entfernten Laki-Kratern (Lakagigar) ab.
Der Schotter- und Sandweg ist wegen
einiger Furten nur mit Geländewagen
befahrbar. Zunächst verläuft er durch
ein saftig grünes, hügeliges Weideland.
Bei Km 12 muss der Stjörn durchfahren
werden; die Furt ist knietief. 6 km weiter
folgt die Geirlandsá. Dieser breite und
schnell fließende Fluss ist das größte
Hindernis auf der Strecke. Die Furt kann
50 cm tief sein. Danach zweigt rechts
eine Fahrspur ab, die 500 m weit den
Fluss abwärts zum Fagrifoss,
dem
„schönen Wasserfall“, führt.
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