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Von Landmannalaugar führt eine
2 km lange Stichstraße zurück auf die
F 208. Nach der Brücke über die Jöku-
gilskvísl verläuft der Fjallabaksvegur nyr-
ðri an der gestauten Tungnaá entlang.
Die Piste ist sandig. Immer wieder müs-
sen flache Bäche durchfahren werden.
7 km nach Landmannalaugar verläuft
die Piste zwischen dem 730 m hohen
Berg Stórikýlingur und dem über 900 m
hohen Kirkjufell hindurch. Eine Stich-
straße führt zur Berghütte Stórikófi
nordwestlich des Stórikýlingur. Nach
der Furt bei Km 10 führt die Piste in ein
enges Tal, das vom Abfluss des Kirkju-
fellsvatn gebildet wird. Der knietiefe
Seeabfluss muss gefurtet werden. Nach
einer Anhöhe führt der Fjallabaksvegur
steil hinunter in die Jökuldalir. Die Piste
verläuft über mehrere Kilometer im
Schotterbett des Gletscherflusses Jöku-
gilskvísl. Immer wieder müssen in dem
Tal Flussarme überquert werden. Bei
Km 12 verlässt die Piste kurz das Tal
und erklimmt den steilen Hang des
699 m hohen Réttarhnúkur. Hinter dem
Berg geht es erneut hinunter ins Tal, wo
wieder einzelne Flussarme überquert
werden müssen. Nach der Furt durch
die Skuggafjallakvísl enden die Jökulda-
lir (Km 20).
Bei Km 24 zweigt die 26 km lange
Piste F 235 zum See Langisjór nach
Norden ab. Der 779 m hohe Berg
Herðubreið bietet 5 km weiter eine
gute Sicht auf die Eldgjá. Bei Km 31
biegt die 1½ km lange Zufahrt in die
hier 5 km lange und bis zu 140 m tiefe
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