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47 km trifft die Piste beim Frostastaða-
vatn auf die F 208, den Fjallabaksvegur
nyrðri, den „nördlichen Weg über die
Berge“. Vom Landmannaleið zweigt et-
wa auf halber Strecke eine kaum er-
kennbare Piste ab. Sie führt durch das
Geothermalgebiet der Reykjadalir, der
„Rauchtäler“, westlich des 1128 m ho-
hen Hrafntínnusker nach Süden zum
Laufafell (Straße F 210) und zum Fjalla-
baksvegur syðri.
Fährt man auf der 26 vom Kraftwerk
Búrfell weiter nach Norden, zweigt die
F 208 beim See Hrauneyjarlón direkt
ab. Auf dieser Strecke erreicht man
Landmannalaugar nach 35 km auch mit
einem normalen Pkw, wobei man das
Fahrzeug wegen zwei tiefer Furten eini-
ge hundert Meter vor dem Camping-
platz abstellen muss. Am Weg liegen
die Vulkankrater Hnausapollur und
Ljótipollur, zu denen jeweils eine kur-
ze Stichstraße hinführt. Die F 208 ver-
läuft von Landmannalaugar weiter nach
Süden zur Ringstraße. Diese landschaft-
lich äußerst schöne Strecke geht durch
die wasserreichen Jökuldalir, die „Glet-
schertäler“, und zur Eldgjá. Wegen der
zahlreichen Flussdurchfahrten bleibt
diese Piste jedoch geländegängigen
Fahrzeugen vorbehalten.
Bad in einem warmen Quellbach
in Landmannalaugar
Café Fjallafang
in alten Bussen in Landmannalaugar
 
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