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Seljavellir, Tel. 4878810, Schlafsackplät-
ze) und das Freibad Seljavellalaug, das
von einer imponierenden Bergkulisse
eingerahmt ist. Das Bad wird von einer
heißen Quelle gespeist. Als wir Ende
August 2007 hier vorbei kamen, war
das Schwimmbad geschlossen. Wir
konnten vor Ort nicht in Erfahrung brin-
gen, ob und wann es wieder eröffnet
wird. Geht man etwa eine halbe Stunde
auf dem schmalen Pfad talaufwärts, ge-
langt man zu heißen Quellen und zum
alten Freibad, das idyllisch am Fuß eines
steilen Hangs liegt. Folgt man dem Pfad
weiter durch das „Tal, in dem der Teufel
sein Süppchen kocht“, erreicht man
den Rand des Eyjafjallajökull (Tages-
tour). Diese Tour erfordert aber schon
ein wenig bergsteigerische Ambitionen,
denn es geht im weglosen Gelände steil
über die Felsen.
Zurück auf der Ringstraße kommt
man zur Siedlung Steinar, wo sich im
Süden der Salzwassersee Holtsós er-
streckt. Kurz danach zweigt die Straße
246 zum Hof Ásolfsskáli ab. Der sa-
genumwobene Hof wird vom 78 km²
großen Eyjafjallajökull überragt. An
die Berge unterhalb des Gletschers
brandete früher das Meer. Ehemalige
Brandungshöhlen werden heute als
Schafställe genutzt.
500 m vor Heimaland, wo ein hoher
Wasserfall von der senkrechten Fels-
Torfhäuser im Heimatmuseum Skógar
 
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