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fläche und dort, wo sie in Kontakt mit
dem Seewasser kam, schneller ab. Die
Staumauer brach schließlich unter dem
Gewicht der ständig nachfließenden
Lava. Das Becken ergoss daraufhin sei-
nen Inhalt an flüssiger Lava („Lavasee“)
in westlicher Richtung. Dabei entstand
das heutige Ostufer des Sees. Die erkal-
teten Säulen und Röhren des Lavastaus
blieben ebenso bestehen wie die Lava-
platten, die bereits erkaltet waren. Die
Lavaformationen von Dimmuborgir
und die Lavaskulpturen bei Kalfaströnd
sind Reste diese Lavasees. Die heutigen
Pseudokrater entstanden, als die glü-
hende Lava mit dem Seewasser in Be-
rührung kam (s. a. „Geologie/Magma
und Lava“).
1724, als ein Vulkanausbruch aus
dem Krater Vití stattfand, begann die
Mývatnseldar-Periode („Mývatn-Feu-
er“). Bis 1729 floss Lava aus der Leirhn-
júkurspalte unaufhörlich in Richtung
Reykjahlíð. Dabei wurden Teile des
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