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Sauðárkrókur
Ort hat man vom höher gelegenen
Friedhof aus.
Am Hafen sieht man, wie auf Holzge-
stellen Stockfisch getrocknet wird.
Man kann sich im geothermal beheiz-
ten Schwimmbad, auf dem Golfplatz
und im Winter in den Skigebieten des
Hinterlands vergnügen. Eine lizenzfreie
Angelmöglichkeit besteht am Strand.
Auch Wanderer kommen in Sauðár-
krókur auf ihre Kosten. Eine leichte Tour
erschließt den 706 m hohen Hausberg
der Stadt, den Molduxi, von wo aus
man eine gute Rundumsicht hat. Zum
995 m hohen Tindastóll führt eine et-
was anspruchsvollere Tour.
Am südlichen Ortsende von Sauðár-
krókur biegt die Straße 75 2 km vor
dem Flugplatz nach Osten ab und über-
quert auf Brücken und Dämmen die
IV,B2
In Sauðárkrókur begann die Besiedlung
erst im Jahr 1870. Die heute 2600 Ein-
wohner zählende Stadt wuchs schnell
und ist heute der größte Ort des Be-
zirks. Bereits seit 1858 ein wichtiges
Handelszentrum, besitzt Sauðárkrókur
seit 1947 die Stadtrechte. Die empor-
strebende Gemeinde mit hoher Bedeu-
tung für den Norden Islands ist das Ver-
waltungszentrum der Region rund um
den Skagafjörður. Seine Bedeutung als
Wirtschaftsstandort und als Verkehrs-
knotenpunkt erhält der Ort durch den
gut ausgebauten Hafen, eine eigene
Trawler-Flotte, eine moderne Fischfabrik
und einen Flugplatz. Das kompakte
Stadtbild weist besonders viele Holz-
häuser auf. Einen guten Blick auf den
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