Travel Reference
In-Depth Information
schafften gerade den hálfdrættingur mit
54 kg. Für Schwächlinge gab es früher
noch den amlóði, doch der nur 23 kg
schwere Stein ist zerbrochen - wahr-
scheinlich mussten ihn nach zuviel
„Brennivín“ auch die anderen Starken
immer wieder fallen lassen …
vík. Der Weg endet nach wenigen hun-
dert Metern; zu Fuß gelangt man an
kleinen, wassergefüllten Kraterseen vor-
bei zur Küste. Dort stehen die Überres-
te eines alten Hauses, und mit etwas
Glück kann man auf den Felsen im
Meer Seehunde beobachten.
Im Lavafeld Neshraun zweigt eine
Allradpiste nach Osten zum Geldinga-
fjall ab, wo sie wieder auf die Straße
570 trifft. Sie durchquert die moosbe-
wachsene Lavalandschaft am Nordrand
des Snæfellsjökull. Neben der Piste liegt
die Eyvindarkóla, eine kleine Lavahöhle
(Schild). Auch der zehnminütige Fuß-
weg zum sehenswerten Wasserfall
Klukkufoss ist ausgeschildert.
Bei der Bucht Skarðsvík führt eine
5 km lange Stichstraße zum Leuchtturm
Wieder zurück auf der 574 durchfährt
man das Lavafeld Beruvíkurhraun.
Dieses erscheint in schönen Farbabstu-
fungen und ist von Moos und Sträu-
chern bewachsen. Im weiteren Verlauf
der Straße kommt man an drei alten
Kratern vorbei. Der Krater Hólahólar ist
an einer Seite offen und in seiner Form
einem Amphitheater ähnlich. Ein Fahr-
weg führt in Richtung Küste nach Beru-
 
Search WWH ::




Custom Search