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Campingplätze
hält, vermeidet das Schlangestehen vor
dem einzigen Waschbecken oder der
Toilette. Immer öfter sind den Camping-
plätzen auch kleine Holzhütten ange-
schlossen, die man mieten kann.
Auf dem Campingplatz ist man auf
seine eigene Kochgelegenheit und die
mitgebrachten Lebensmittel angewie-
sen. Stromanschlüsse gibt es auf den
Zeltplätzen im Hochland nicht. Die
Übernachtungsgebühr muss meistens
im Voraus bezahlt werden. An kleineren
Plätzen findet man die Aufforderung,
man solle sich schon einmal häuslich
einrichten, die Gebühren würden am
Abend kassiert. Die meisten Zeltplätze
sind nur während der Sommermonate
geöffnet und da auch unterschiedlich
lange. Dies ist auch der Grund, warum
Die Zahl der Campingplätze (tjald-
stædi) wird immer mehr erweitert. Alle
Campingplätze sind gebührenpflichtig
und weisen einen unterschiedlichen
Standard (drei Kategorien A, B, C) auf:
von sehr einfach (Kategorie C: kaltes
Wasser, Plumpsklo) bis hin zum gut aus-
gestatteten Platz der Kategorie A mit
ausreichenden sanitären Einrichtungen,
warmen Duschen, Waschmaschinen,
Wäschetrocknern, Cafeteria, Tourist-In-
formation, Laden, Schwimmbad und
anderen Serviceleistungen. Oft gibt es
auf den einfachen Plätzen für die große
Anzahl von Campern zu wenige sanitä-
re Einrichtungen. Nur wer sich hier anti-
zyklisch zu den anderen Campern ver-
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