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Strände und Baden
gar überlaufen und bereiten dann Ru-
he Suchenden wenig Freude. Hinzu
kommen meist happige Preise für Lie-
gestühle und Sonnenschirme.
St.-Tropez-Urlauber haben die Wahl,
sich entweder an herrlich weißen
Sandstränden in der Sonne zu aalen,
sich auf Felsen am Meer zu sonnen
oder grob- oder feinkörnigere Kies-
strände aufzusuchen. Alle Varianten
haben ihre Vor- und Nachteile. Die
Sandstrände sind zunächst mal etwas
fürs Auge, denn wer kann schon dem
Blick auf den weißen Sand über das
türkise Wasser hinauf zum azurblauen
Himmel widerstehen? Die Sandsträn-
de sind fast alle lang und breit, liegen
großteils in relativer Stadtnähe und be-
sitzen eine entsprechende Infrastruk-
tur. Andererseits sind sie (zumindest in
der Hauptreisezeit) viel besucht, oft
Felsen und Kiesstrände
Felsen gibt es überall am Meer.
Abertausende anbrandender Wellen
haben sie rundlich geschliffen, manch-
mal auch recht eben, sodass sie sich
zum Sonnenbad eignen. Je näher man
sich am Wasser niederlässt, desto grö-
ßer ist die Chance, mal vom Meerwas-
ser erfrischt zu werden. In aller Regel
sind solche Plätze weniger bevölkert,
dafür muss man aber auch Kletterpar-
tien auf sich nehmen, Dinge wie Son-
nenschirme selbst mitbringen und vor
allem den geeigneten Platz zunächst
 
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