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Hyères
Erosion bedroht, sodass Eindeichungs-
maßnahmen anlaufen, um ihn zu er-
halten. Dabei geht es in erster Linie
um den Schutz des fragilen Ökosys-
tems zwischen den Streifen, in dem
zahlreiche Vogelarten und andere be-
drohte Tiere und Pflanzen ihr Refugi-
um gefunden haben.
In den Salzwiesen sind Flamingos
häufige Besucher und können gut z.B.
von Port-Pothuau sowie bei Hyères-
Plage und an der Plage de l'Almanarre
beobachtet werden. Die Strände sind
feinsandig bis grob kieselig und bieten
grasbewachsene Mulden und Kiefern-
wäldchen, sodass für jeden Ge-
schmack etwas zu finden ist. Aber fast
überall herrscht viel Wind. Aus diesem
Grund ist diese Gegend auch ein be-
liebter Treffpunkt für Kite-Surfer.
Die Stadt Hyères lohnt wegen ihrer
Altstadt und der Stadtviertel aus dem
19. Jahrhundert den Besuch. Die Alt-
stadt erkundet man am besten zu Fuß
von der Kirche St. Louis aus. Früher
gehörte sie zu einem Franziskanerklos-
ter und zeigt eine schlichte, hübsche
Fassade. In den alten Gassen rund um
die angrenzende Place de la Républi-
que lebt noch ein klein wenig die Ver-
gangenheit. Schmal und dunkel sind
sie oft, dann wieder lichtdurchflutet.
Immer wieder gibt es Spitzbögen, Re-
naissancetore und Türmchen zu be-
staunen. Hübsche Blumenarrange-
ments geben ihre Farbakzente zu die-
sem malerischen Bild. Oberhalb der
Gassen befinden sich die Reste des
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