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muss, eine weitere Anstrengung bei
gleichzeitig faszinierendem Panorama
über den Col de Collebasse und Ra-
matuelle zu riskieren (siehe Tour 5)
oder die eher bergab führende Route
entlang der D559 zurück zum Kreis-
verkehr bei Les Marines-de-Cogolin
zu nehmen.
aus man nach Bagnols-en-Forêt hi-
nunterfährt. Hier hält man sich nach
Westen auf der schmalen D47, vorbei
an der Kirche Notre Dame und durch
die Schlucht des Blavet. Südlich am
Château du Rouet vorbei gelangt man
zum Dorf Le Mitan, von dem aus man
über die D25 Le Muy erreicht.
Auf dieser Straße bleibt man (unter
der Autobahn A8 hindurch) bis zum
Abzweig „Rocher de Roquebrune“.
Dieser mit Korkeichen, Farnen und
Nadelbäumen bewachsene Felsen er-
hebt sich als isoliertes Felsmassiv zwi-
schen dem Massif des Maures und
dem Massif de l'Esterel. Rötlicher
Sandstein gibt dem Felsen seinen
wunderbaren Anblick. Nur wenige Ki-
lometer weiter ist Roquebrune-sur-Ar-
gens erreicht.
Eine schmale Straße führt weiter zur
Kapelle Notre-Dame-de-Pitié vor dem
Massif des Maures. Eukalyptus und
Kiefern stehen hier einträchtig neben-
einander. Im Inneren lohnt ein Blick
auf den Altar mit einem Vesperbild.
Noch schöner ist aber die Aussicht
über die Argens-Ebene, Fréjus und die
Berge.
Bis zum Col de Valdingarde steigt
die Strecke nun wieder auf 389 Meter
an, führt dann aber immer weiter hi-
nab bis auf 222 Meter am Col de
Gratteloup. Hier ist die sehr viel be-
fahrene D25 erreicht, auf der man
nach etwa zehn Kilometern wieder
zum Ausgangspunkt, dem Strand von
Ste. Maxime, gelangt.
Radtour 8:
Das Hinterland
von Ste. Maxime
Die Tour beginnt am Strand von Ste.
Maxime, direkt vor dem Casino. Es soll-
ten etwa sechs Stunden Fahrzeit kalku-
liert werden (ca. 95 km, etwa 1010 m
Höhenunterschied). Zunächst geht es
entlang der Küste (N98) nach Nord-
osten über das Cap des Sardinaux
und entlang dem Strand von La Nar-
telle bis kurz vor den Ortseingang von
San-Peïre-sur-Mer. Hier zweigt die D8
nach Norden ab und führt erst durch
das Val d'Esquières, dann über den
155 Meter hohen Col de Bougnon
nach Grande Bastide.
Hier biegt man zunächst rechts auf
die D7 ab, um wenige Hundert Meter
weiter links auf die D8 einzubiegen,
die direkt nach Fréjus führt. Im Ort
muss man erst auf der viel befahrenen
N7 nach Westen bleiben, um schon
am ersten Kreisverkehr rechts auf die
D4 abzubiegen (Achtung, Hinweis-
schilder: „Mosquée Missiri, Pagode
Bouddhique“). Die Route führt berg-
auf zum Pic de la Gardiette, von dem
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