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toires. Das neogotische Gotteshaus
wurde 1992 renoviert, die Orgel
stammt von 1893.
Zurück über die Place du Général
de Gaulle geht es zur Rue Copernic
und Rue Christophe Colomb, über der
man die Ruine der Kirche St. Pons aus
dem 12. Jahrhundert sieht. Unterhalb
stand einst das Schloss der Herren von
Pierrefeu, doch dessen Überbleibsel
sind längst verschwunden.
Die Rue Robespierre führt dann zur
Place Rouget de l'Isle, von wo aus man
am Ende des Stadtrundgangs die Pla-
ce Martin César erreicht.
In der Umgebung
Notre Dame des Anges
Dieser herrliche Aussichtspunkt ist
leicht mit dem Auto erreichbar. Man
fährt zunächst auf der D14 nach Os-
ten und nach drei Kilometern auf der
D39 in Richtung Gonfaron bis zum
Col des Fourches. Hier biegt man links
zur Einsiedelei aus der Merowinger-
zeit ab. Die meisten Besucher kom-
men aber weniger wegen der Kapelle,
als vielmehr wegen der einzigartigen
Sicht vom 780 Meter hohen Gipfel
hierher. Der Blick reicht im Westen bis
Toulon, im Osten bis zur Argens-Ebe-
ne, im Süden weit übers Meer bis zu
den vorgelagerten Inseln und an sehr
klaren Tagen sogar bis nach Korsika!
Die wehrhaften Stadtmauern
von Collobrières sind noch erkennbar
 
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