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Zurück auf der Nebenstraße, nimmt
man den ersten Weg (nicht befahrbar)
nach rechts und kommt so zum nörd-
lichsten Punkt Maltas, dem
Ponta ta'l-
Aðrax
sowie dem Johanniterwach-
turm
White Tower.
Von hier aus kann man der Küste
durch die verschiedenen
Badebuch-
ten
folgen. Nacheinander passiert
man
White Tower Bay
(beliebter
Campingplatz der Malteser),
Little Ar-
mier
mit Ray's Pizzeria (Bootsverleih,
Tel. 21573457) sowie die sich direkt
anschließende
Armier Bay
(überlaufe-
ne Sandbucht und Ferienhaussiedlung
mit Farlex Snacklokal und dem teuren
Belmar Restaurant; im Sommer auch
mit Bus 50 zu erreichen).
Schließlich kommt man zur
Ramla
Bay
mit kleinem Jachthafen und dem
Ramla Bay Hotel.
Von hier aus folgt man der Küsten-
straße nach rechts etwa 600 Meter bis
zur Haltestelle der Æirkewwa-Busse
am Paradise Bay Hotel. Vor dem Hotel
führt links ein befestigter Weg zur stets
gut besuchten
Paradise Bay,
einer
großen Sandbucht mit Parkplatz und
Snackbar.
Ein Feldweg/Trampelpfad (strecken-
weise nicht einfach zu erkennen) führt
an der Steilküste entlang zum
Ras il-
Qammieh,
einem zerfallenen ehema-
ligen britischen Außenposten.
Eine befestigte Nebenstraße führt
unmittelbar zum
Red Tower,
auch als
St. Agatha-
oder
Wied Mousa Tower
bekannt. Dieser von Valletta am wei-
testen entfernte Johanniterturm wurde
von
Großmeister Lascaris
1647/48 in
Auftrag gegeben und mit zusätzlichen
übergeht und auf eine fast unbefahre-
ne Nebenstraße stößt. Folgt man die-
sem Sträßchen nach rechts, erreicht
man nach einem weiteren Kilometer
einen von kleinen Nadelbäumen ge-
säumten Halteplatz (rechts), von dem
aus Trampelpfade zu sehr selten be-
suchten
Badeplätzen
führen (Fels-
buchten).
Das Sträßchen endet an der nur gut
einem Meter großen, von See her
aber weithin sichtbaren
Madonnen-
statue Dahlet ix-Xilep
und einer klei-
nen
Kapelle
mit griechischer Inschrift.
Ein Trampelpfad führt hinter der Kapel-
le an den hier knapp 50 Meter senk-
recht zum Meer hin abfallenden Klip-
pen entlang, endet dann aber abrupt.
Einsam wacht … Red Tower
