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scher Albert Mayr durchgeführt. Ge-
naue Untersuchungen und Restaura-
tionen folgten in den 1950er Jahren.
Demnach entstand Ðaãar Qim um
3000 v. Chr. und unterschied sich vom
prinzipiellen Aufbau her deutlich von
anderen Tempelanlagen Maltas. Zu-
nächst ist das gesamte Heiligtum von
einer Mauer umgeben, die zwischen
sieben und zehn Meter hoch gewesen
sein muss. Auch der Baustoff unter-
scheidet sich: Andere Tempel wurden
aus hartem Korallengestein errichtet,
hier wurde der weichere Globigeri-
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