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Zurück die Buhaãiar entlang (über
die Kbira hinweg) liegt rechter Hand
ein Kriegerdenkmal, ein Stück dahin-
ter erneut eine Bushaltestelle (35 in
beide Richtungen).
telt die berühmte Senke Il Maqluba.
Wie ein Meteoritenkrater erscheint
ein Loch mit 100 Metern Durchmes-
ser und über 45 Tiefenmetern. Wasser
sammelt sich am Boden, den kaum ein
Sonnenstrahl erreicht, sodass der Kra-
ter auch im Hochsommer tropisch
grün wirkt. Natürlich ranken sich etli-
che Legenden um die Entstehung der
Senke. Die örtlichen Bauern sprechen
von einem Erdbeben im Mittelalter,
andere halten sie für einen Meteori-
teneinschlag aus der Steinzeit, wieder
andere bringen sie in Verbindung mit
dem Magna-Mater-Kult, und von Däni-
ken schließlich ... Ungeachtet dessen
ist die Senke unbedingt sehenswert.
Senke Il Maqluba
Biegt man an der Kbira rechts ab,
vorbei an der San-Mattew-Kirche und
folgt der Triq San Mattew bis zum En-
de (Schild „Haãar Qim“), liegt schräg
linker Hand über den Kreuzungsplatz
am Ortsausgang die kleine Kapelle
San Andrew (von Blue Grotto kom-
mend geradeaus über die Kreuzung).
Dem Trampelpfad links von der Ka-
pelle folgend, eröffnet sich unvermit-
Il Maqluba
 
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