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scher schon für die Zeit um 1500
v. Chr. von Überfällen auf Malta aus-
gehen. In den Mauerresten wurden
sogar Wasser- und Getreidespeicher
entdeckt, was auf Belagerungen hin-
weist. Ferner wurde anhand der Steine
festgestellt, dass die Erbauer der klei-
nen Festung die Baumaterialien der al-
ten, jungsteinzeitlichen Anlage neben-
an verwendeten.
Es gibt Überlegungen, das gesamte
Gelände mitsamt der nahe gelegenen
Höhle Gðar Dalam mit einer Mauer zu
umschließen und als große archäolo-
gische Stätte zu vermarkten; bislang ist
Borã in-Nadur noch frei zugänglich.
Rund um die Anlage ließen
von Dä-
nikens
grüne Männchen etliche der
ominösen „Cart Ruts“ (
‡
Geschichte,
Bronzezeit) zurück.
