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In der Triq Bir¿ebbuãa liegt die erst
1926 gebaute Pfarrkirche St. Peter,
nach dem Altarbild „Petrus in Ketten“
benannt.
steinzeitlichen Tempelanlage Borã
in-Nadur. Der Tourist wird sich des Ein-
drucks eines unaufgeräumten Feldes
nicht erwehren können. In der Tat
wirkt die Anlage im Vergleich zu ande-
ren Steinzeittempeln, insbesondere
Tarxien (Pawla), uneinheitlich und
stark zerstört. Dies liegt den seit 1922
durchgeführten Grabungen zufolge
daran, dass Borã in-Nadur bis ins
8. vorchristliche Jh. fortlaufend genutzt
und mehrfach umgebaut wurde.
In 200 Meter Entfernung liegt auf
dem höchsten Punkt (direkt an der Bö-
schung entlang, hinter den kleinen
Mauern) die jüngste, bronzezeitliche
Siedlung. Die Mauerfundamente sind
Überreste der ältesten nachgewiese-
nen Wehranlage Maltas, weshalb For-
Borã in-Nadur
Zu Fuß keine 20 Minuten ab Pretty
Bay (die Triq B'buãa und Triq ¯ejtun
den Hügel nördlich der Stadt hinauf)
liegt linker Hand die kleine Kapelle St.
Gregory. Gegenüber führt ein Pfad zu
den Resten der 5000 Jahre alten jung-
Pretty Bay
 
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