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An- und Weiterreise 6
Die Busse von Valletta (außer der 18, die
direkt ins Zentrum fährt) halten auf der Um-
gehungsstraße Triq Tal Labour, wo die Triq
Hompesch/Lunzjata/Kunvent und die paral-
lel dazu verlaufende Hauptstraße Triq Sant-
warju ins Zentrum führen.
Folgt man der Triq Santwarju von der Kir-
che aus Richtung Zentrum, liegen linker
Hand HSBC Bank und Bank of Valletta so-
wie rechter Hand die Bushaltestelle der 18,
21 und 22, 50 Meter weiter die Endstation
der 18 auf der linken Seite.
Hompesch Arch
Folgt man der abknickenden Triq Tal
Labour etwa 400 Meter Richtung ¯ej-
tun durch das Industriegebiet Bulebel,
erreicht man den großen Hompesch-
bogen, das von Hompesch errichtete
ehemalige große Stadttor ¯abbars.
¯ejtun
[Sejtun]
Rechts außen an der Kirche schließt
sich das ¯abbar Sanctuary Museum
an (wechselnde Öffnungszeiten, an
Wochenenden immer vormittags, in
den Sommermonaten auch täglich 9-
16 Uhr). Ausgestellt werden Relikte
der großen Belagerung von 1565, eine
Kutsche des Großmeisters Wignacourt
sowie Geschenke der Johanniter an
die Pfarrkirche.
Gegenüber des Museums ist die
Büste des Ferdinand von Hompesch
zu sehen.
‡ V/C-D3
Sowohl ¯abbar wie auch ¯ejtun mit
seinen heute 11.500 Einwohnern lie-
gen „schutzlos“ außerhalb der großen
Cottonera-Lines. Anders als die alte
Agrargemeinde ¯abbar, die erst Ende
des 18. Jh. zur Stadt erwuchs, war Zej-
tun, mitten im Zentrum Ostmaltas und
wichtigstes Anbaugebiet für Oliven,
immer wieder Überfällen von Piraten
und Türken ausgesetzt. In der Folge
versuchten die Bauern, ihre Wohnhäu-
ser wehrhafter zu gestalten, sodass
viele ältere Gebäude noch heute den
Eindruck kleiner Trutzburgen erwe-
cken. Wer von Valletta aus Richtung
M'xlokk unterwegs ist und sich für
Hompesch-Arch
 
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