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me Beobachter rund um Xgðajra Res-
te
britischer Geschützgräben
aus
dem 19. Jh. entdecken.
Xgðajra erreicht man ab Valletta oder ab
¯abbar mit Bus 21.
Küstenpiste nach Marsaskala
Für Wanderfreunde bietet sich die
steinige, mit normalem Pkw nicht be-
fahrbare Küstenpiste nach Marsaskala
an. Unterwegs passiert man die Reste
des Fort Leonardo, einer alten Melde-
station, die heute an Wochenenden
von Jugendlichen als Camp- und Grill-
platz genutzt wird. Nach weiteren
1½ Kilometern erreicht man den Zon-
qor Point mit Blick auf die Marsaskala
Bay. Für die knapp sechs Kilometer
lange Strecke rechne man mit 1½
Stunden.
dem Bau von Ta Grazzia 1641 begon-
nen wurde. Der Grundriss, wie bei
den meisten barocken Kirchen Maltas,
entspricht einem Kreuz mit drei Sei-
tenkapellen. Mehrere Modifikationen
folgten, entscheidenden Einfluss auf
Innengestaltung und Fassade nahm
G. Bonnavia in der ersten Hälfte des
18. Jh. Hinter dem Eingang steht links
eine Erinnerungssäule an den Priester
Balthasar Cassar, ausnahmsweise kein
Baumeister des Cassar-Clans.
¯abbar
[Sabbar]
‡ V/C2-3
Der umstrittene, einzige deutsche und
letzte Großmeister der Johanniter auf
Malta ( Geschichte) ernannte sich
zum Schutzpatron von ¯abbar oder
Citta di Hompesch. Bis heute zieht
daher die 14.500 Einwohner umfas-
sende Gemeinde zwischen Cottonera
und Marsaskala zahlreiche deutsche
Touristen an.
Etliche Geschäfte, Snackbars und
Lokale sind im Zentrum zu finden, bes-
ter Orientierungspunkt ist die Kirche
Our Lady of Grace (Ta Grazzia). Sie
stammt aus der Feder des Architekten
T. Dingli, unter dessen Leitung mit
Ferdinand von Hompesch
 
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