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bei der Auswahl des Traummobils nicht
nur auf Augenfälliges wie Möbelfronten,
Polsterbezüge und Raumausstattung,
sondern auch auf Details wie Wandauf-
bau, Isolierung, Ventilation etc. zu ach-
ten, die man nicht auf den ersten Blick
bemerkt.
verrottungsfest und daher weniger
langlebig als Kabinen mit selbsttragen-
den Hartschaumplatten (s. u.). In einen
Holzrahmen, der dem Fachwerk eines
Ständerbaus ähnelt, werden Styropor-
platten eingepasst. Als Außenhaut die-
nen Bahnen aus Alu-Blech, die an den
Verbindungsstellen zusammengefalzt
sind. Sie werden an den Wänden ge-
klebt, auf dem Dach jedoch nur lose
verlegt und am Rand befestigt, damit
sich das Alu bei Hitze ausdehnen kann.
Innen werden dünne (ca. 3 mm) Platten
aus leichtem Sperrholz oder Faserma-
terial aufgeklebt. Mit dem Holzrahmen
werden später die Möbel verschraubt.
Konstruktion mit
Stützgerippe
Diese aus dem Wohnwagenbau stam-
mende Konstruktion wird zum Teil
noch für Wohnmobilkabinen verwen-
det. Solche Kabinen sind aber nicht
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