Travel Reference
In-Depth Information
± Ohne Trichter direkt Wasser tanken
kann man mit Hilfe einer einfachen
Gießkanne.
± Kanister haben den Vorteil, dass man
das Trinkwasser darin separat vom
Brauchwasser im Tank aufbewahren
kann (man hat zwei getrennte Was-
sersysteme) - und im Winter an ei-
nem warmen Plätzchen.
± Faltschläuche sind leicht und platz-
sparend, aber man muss sie jedes Mal
ganz abspulen.
± Bereits am Hahn angeschlossenen
Schläuchen, also fremden Schläu-
chen, kann man nicht immer trauen;
vielleicht hat der Vorgänger damit
seine WC-Kassette ausgespült. Besser
ist es, stets den eigenen Schlauch an-
zuschließen.
Eine der besten und bequemsten Mög-
lichkeiten, Frischwasser aufzufüllen,
bieten Tankstellen. Sie sind überall zu
finden, leicht zugänglich, haben fast
immer einen Hahn und meist ist sogar
gleich ein Schlauch dran. Höflicherwei-
se fragt man vorher (am besten, wenn
man den Treibstoff bezahlt), ob man
für einen Euro mehr auch seinen Was-
sertank füllen darf. Kaum jemand wird
„nein“ sagen und die Bezahlung wird
meist abgelehnt. Ist der Treibstofftank
noch voll, kann man trotzdem fragen
und bei der Gelegenheit vielleicht einen
Imbiss kaufen. Vorbildlich, sauber und
meist geschützt in einem Kasten unter-
gebracht sind z. B. die Wasserhähne an
schwedischen Tankstellen.
Leitungswasser findet man außerdem
an fast allen Friedhöfen (zumindest in
Deutschland und zur frostfreien Zeit),
an manchen Rastplätzen und bei öffent-
lichen Toiletten. Letzteres mag nicht
N Camper Service - so heißen die
Ver-/Entsorgungsstationen in Kroatien
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