Travel Reference
In-Depth Information
Innerhalb städtischer Gegenden
kann
man folgende Plätze probieren:
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Sportplatz/Hallenbad,
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Freibad, Spielplatz,
±
Schulen, Behörden
(in Ferien und am
Wochenende),
±
Kirche
(nicht am Wochenende),
±
Krankenhaus/Klinik,
±
Friedhof
(ruhig und immer mit Was-
serhahn!),
±
Supermarkt
(aber nicht im Bereich
der Warenanlieferung),
±
Wohngebiete
der Peripherie.
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Evtl. Fahrer- und Beifahrertür mit
Spanngurt
o. Ä. verbinden, sodass sie
auch dann nicht zu öffnen sind, wenn
das Schloss geknackt wurde.
±
Zündschlüssel
stecken lassen (oder
griffbereit legen), Durchgang zum
Fahrerhaus freihalten.
±
Alarmschalter
nahe dem Bett anbrin-
gen (s. u. „Sicherheit (Einbruch- und
Diebstahlschutz“).
Sicherheit und Ruhe bieten Plätze auf
Privatgrund,
wenn man z. B. einen
Bauern fragt. Sie werden kaum je eine
Absage kassieren, sondern im Gegenteil
eher eine nette Urlaubsbekanntschaft
machen. Dort dürfen Sie oft auch in
solchen Ländern übernachten, in denen
das Freistehen sonst verboten ist, und
zudem können Sie oftmals frische Eier,
Milch, Obst etc. kaufen.
Zu Ihrer
Sicherheit
(und um sich sicher
zu fühlen) beachten Sie Folgendes:
±
Einen Platz wählen, der von der Stra-
ße
nicht einsehbar
ist.
±
Den Platz
am Tag aussuchen
und bei
Dämmerung anfahren.
±
Stark
frequentierte Plätze
in Touris-
tengebieten Südeuropas
meiden.
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Alle
Rollos schließen.
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So parken, dass man jederzeit, ohne
zu wenden,
wegfahren
kann.
±
Den Platz möglichst so wählen, dass
die
Ausfahrt nicht blockiert
werden
kann.
±
Keine Stützen
ausfahren, sondern
nur Keile benutzen.
F
Solch ein idyllisches Plätzchen bietet heute
kaum ein Campingplatz