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sich für vier Elektrostützen entscheiden,
die auf Knopfdruck ausfahren und das
Wohnmobil automatisch in die Hori-
zontale bringen. Dieser Komfort muss
einem dann aber auch gut 5000 € wert
sein. Wer bereits ein Fahrzeug mit Voll-
luftfederung besitzt, erreicht durch eine
Niveauautomatik für etwa 400 € den
gleichen Effekt.
Um sperriges (aber nicht zu schwe-
res) Gepäck zu verstauen, eignen sich
Dachkisten, die man aus wasserfest
verleimtem Sperrholz (Plan-Board),
Alu-Winkelprofilen, Koffer-Ecken und
Klavierband nach eigenen Maßen selbst
fertigen, mit einem Vorhängeschloss
versehen und auf dem Dachgepäckträ-
ger befestigen kann. Oder man kauft
eine fertige „Top Box“ aus Kunststoff.
Wir haben sperrige, aber leichte Ge-
genstände wie beispielsweise Klapptisch
und -stühle oft einfach im Alkoven ver-
staut.
Für Fahrräder gibt es geeignete Heck-
träger, auf denen die teuren Drahtesel
während der Fahrt allerdings tüchtig
verspritzt und eingestaubt werden, so-
fern man sie nicht zumindest mit einer
Plane verpackt. Besonders ruinös ist das
Spritzwasser, falls Salz gestreut wird!
Neuere Wohnmobile besitzen oft einen
riesigen Heckstauraum, die sogenann-
te Heckgarage, in der man die Räder
bequem und geschützt transportieren
kann.
N Da geht was rein:
Mini-Garage beim Traummobil von Variomobil
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