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Nützliches
Zubehör
ge Hilfsmittel zum Füllen des Wasser-
tanks,
± Auffahrkeile, um das Fahrzeug eben
zu stellen (man kann entweder Kunst-
stoffkeile kaufen oder aber Holzkeile
selbst anfertigen - s. u. „Nützliches
Zubehör“),
± ein Starthilfekabel (für Dieselmotoren
mindestens 25 mm² Querschnitt = ca.
die Dicke des kleinen Fingers),
± eine Teleskop-Abschleppstange (Ein
3-Tonnen-Wohnmobil ohne Brems-
kraftverstärkung am Seil abzuschlep-
pen, erfordert starke Nerven, gute Re-
aktion und kräftige Beine!),
± Schneeketten, zumindest im Winter
(ggf. auch im Sommer, falls man sich
gelegentlich auf unbefestigte Wege
wagen sollte),
± Wagenheber, Radkreuz, Werkzeug,
Arbeits- oder Gummihandschuhe
und Fuß-Luftpumpe.
Nach vorn haben Sie im Wohnmobil
gute Sicht, aber nach hinten kann es
problematisch werden. Daher gehört
auf die rechte Seite ein gewölbter oder
geteilter Außenspiegel, am besten ein
Modell, wie es Lastwagen haben und das
zusätzlich einen Rampenspiegel besitzt.
Sehr hilfreich und für nur etwa 10 €
erhältlich ist eine Rearguard-Sicher-
heitslinse - falls Ihr Fahrzeug eine
Heckscheibe mit freiem Blick besitzt.
Den Abstand zu einem Hindernis ein-
schätzen kann man damit jedoch nicht,
sodass zusätzlich ein Rückfahr-Video-
system zu empfehlen ist (s. Kap. „Rück-
fahr-Videosysteme“).
Nicht ganz billig, purer Komfort und
doch fast „unverzichtbar“ ist eine Son-
nenmarkise (z. B. Omnistor ), die sich
mit einer Kurbel 250 cm weit ausfahren
lässt. Zwei Teleskopbeine stützen das
Sonnendach ab. Bei Wind sollte man sie
mit Heringen am Boden befestigen und/
oder Gewichte (z. B. die Solardusche
oder einen Wassersack) an die Markise
hängen, damit sie nicht nach oben um-
klappt. Wird es zu windig, sollte man
J Wichtig für waagerechten Stand: Auffahrkeile
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