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Sprungfunktion:
semi-lineare Funktion:
1, wenn net > + 2 ,
1, wenn net ,
0, sonst.
0, wenn net < 2 ,
( net )+ 2 ,sonst.
f act (net, )=
f act (net, )=
1
1
1
2
1
2
net
net
0
0
2
+ 2
Sinus bis Sättigung:
logistische Funktion:
1, wenn net > + 2 ,
1
1 + e (net )
0, wenn net < 2 ,
sin(net )+1
2
f act ( net, )=
f act ( net, )=
,sonst.
1
1
1
2
1
2
net
net
0
0
2
+ 2
8
4
+ 4
+ 8
Abbildung 5.2: Verschiedene unipolare sigmoide Aktivierungsfunktionen.
Der streng geschichtete Aufbau eines mehrschichtigen Perzeptrons und die spe-
zielle Netzeingabefunktion der versteckten und der Ausgabeneuronen legen es na-
he, die in Kapitel 4 angesprochene Beschreibung der Netzstruktur durch eine Ge-
wichtsmatrix auszunutzen, um die von einem mehrschichtigen Perzeptron ausge-
führten Berechnungen einfacher darzustellen. Allerdings verwenden wir nicht ei-
ne Gewichtsmatrix für das gesamte Netz (obwohl dies natürlich auch möglich wä-
re), sondern je eine Matrix für die Verbindungen einer Schicht zur nächsten: Seien
U 1 = { v 1 ,..., v m } und U 2 = { u 1 ,..., u n } die Neuronen zweier Schichten eines
mehrschichtigen Perzeptrons, wobei U 2 auf U 1 folgen möge. Wir stellen eine n m
Matrix
w u 1 v 1
w u 1 v 2
... w u 1 v m
w u 2 v 1
w u 2 v 2
... w u 2 v m
W =
.
.
.
w u n v 1
w u n v 2
... w u n v m
der Gewichte der Verbindungen zwischen diesen beiden Schichten auf, wobei wir
w u i v j = 0 setzen, wenn es keine Verbindung vom Neuron v j zum Neuron u i gibt.
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