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P ( c ) (1 =
v \ c
Marginalisierung
D C
D (proj D ( v ))
Zerlegung von P ( v )
(2 = C ( c ) v \ c D = C D ( proj D ( v ))
(3 = C ( c )
D = C D (proj D ( v ))
B adj( C ) r BC
(4 = C ( c )
D ( proj D ( v ))
B adj ( C )
r BC
D C BC
M B C ( s BC )
B adj ( C )
= C ( c )
M B C ( s BC )
(1) Der Vektor v ist auf allen Attributen definiert. Da wir nur an den Attributen
in C interessiert sind, marginalisieren wir über alle restlichen Attribute bzw.
deren Wertekombinationen v
\ c .DasProduktistdieAnwendungderDefiniti-
on 24.7 von Seite 393 zur Zerlegung einer Verteilung anhand eines ungerichte-
ten Graphen.
(2) Das Produkt in (1) lief über alle Cliquen, inklusive C .DieserFaktorwirdnun
aus dem Produkt herausgezogen und da es von der Summe unbeeinflusst ist,
ebenfalls aus der Summe herausgenommen.
(3) Wir vereinfachen nun die Marginalisierung. Anstatt über alle Wertkombinatio-
nen v
c zu laufen, nutzen wir folgenden Zusammenhang, den wir aus den Se-
parationen der Running Intersection Property aus Gleichung 23.1 auf Seite 376
ableiten. Angewandt auf einen Verbundbaum erhalten wir:
\
V \ C =
X BC
\ C =
( X BC \ C )=
R BC
B adj( C )
B adj( C )
B adj( C )
Der Summenlaufindex
B adj ( C ) r BC bedeute hier die Iteration über alle Wert-
kombinationen der Attribute in allen R BC .
(4) Die Summe wird aufgeteilt, indem die Residuen den entsprechenden Nachbar-
cliquen zugeordnet werden. Die so entstehenden Faktoren sind die Ausgangs-
form der zu sendenden Nachrichten.
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