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CistseriellerKnotenimPfadundnichtinZ.Daherblockierternicht.
EistkonvergierenderKnotenimPfadundselbstinZ.Folglichblockierterebenfalls
nicht.
Damit sind alle Knoten des einzigen Pfades nicht blockierend, folglich der Pfad aktiv und
somit A und D nicht d-separiert:
A
G D | E .
X
C
F
H
A
E
J
B
D
G
Y
Abbildung 23.17: J aktiviert den Pfad von A nach D : A
Z
G D |
J .
Beispiel 23.7 Nun wird anstelle des Knotens E einer seiner Nachfahren in die Menge Z
aufgenommen. Abbildung 23.17 zeigt die Situation. Erneut ist im Baum nur der folgende
Pfad zu überprüfen:
A C E D
CistseriellerKnotenimPfadundnichtinZ.Daherblockierternicht.
EistkonvergierenderKnotenimPfadaberselbstnichtinZ.Jedochisteinerseiner
Nachfahren (J) in Z. Folglich blockiert E nicht.
Damit sind alle Knoten des einzigen Pfades nicht blockierend, folglich der Pfad aktiv und
somit A und D nicht d-separiert:
A
G D |
J .
Beispiel 23.8 Betrachten wir in Abbildung 23.18 ein Beispiel mit mehr als einem Pfad zwi-
schen den (immer noch einelementigen) Mengen X = { D } und Y = { L } .Wirwerden
sukzessive die Menge Z mit Knoten füllen, um verschiedene Szenarien durchzuspielen. Fol-
gende Pfade existieren zwischen den Knoten D und L:
Pfad 1:
D H K I L
Pfad 2:
D B E I L
D B E C F J L
Pfad 3:
Z =
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