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1
1.5
0.5 00.51
2.5
Abbildung 15.2: Die Fuzzy-Menge, die für das vage Konzept „der Betrag von ca.
0.5“ steht
X 2
1
X 1
Abbildung 15.3: Die Projektion einer Fuzzy-Menge in den Raum X 2
Beispiel 15.1 Es sei X = X 1 ... X n , i { 1, . . . , n } .Wirbezeichnenmit
i
: X 1 ... X n X i ,
( x 1 ,..., x n ) x i
die Projektion aus dem kartesischen Produkt X 1 ... X n in den i -ten Koordinaten-
raum X i .DieProjektioneinerFuzzy-Menge µ F( X ) in den Raum X i
ist nach dem
Extensionsprinzip (15.3)
i [ µ ]( x )= sup{
µ ( x 1 ,..., x i 1 , x , x i + 1 ,..., x n ) |
x 1 X 1 ,..., x i 1 X i 1 , x i + 1 X i + 1 ,..., x n X n }.
Abbildung 15.3 zeigt die Projektion einer Fuzzy-Menge, die in zwei verschiedenen
Bereichen Zugehörigkeitsgrade größer als 0 annimmt.
15.2 Abbildungen von Niveaumengen
Der Zugehörigkeitsgrad eines Elementes zum Bild einer Fuzzy-Menge lässt sich
durch die Bestimmung der Zugehörigkeitsgrade der Urbilder des Elementes zur
ursprünglichen Fuzzy-Menge berechnen. Eine andere Möglichkeit, das Bild einer
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