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bei einer vorteilhaften Mutation wird der Elter ersetzt, bei einer nachteiligen Mutati-
on bleibt der Elter erhalten. Dieser Zufallsaufstieg kann leicht parallelisiert werden.
Individuen suchen sich einen Crossover-Partner in ihrer Nachbarschaft. Dazu wird
eine Definition des Abstandes zweier Individuen benötigt (vergleiche Nischentech-
niken im Abschnitt 11.2.7). Die Nachkommen (Crossover-Produkte) führen einen lo-
kalen Zufallsaufstieg durch. Die Individuen der nächsten Generation werden nach
dem
„lokalen“ Eliteprinzip
ausgewählt, d. h. die beiden besten Individuen unter den
Eltern und den optimierten Nachkommen werden übernommen.