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Das Ƃnnische Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnnetz wird ausgebaut.
Inzwischen besteht auch eine Verbindung mit St. Petersburg.
über dem Vorjahreszeitraum ab, die Zahl der Arbeitslosen schnellte
binnen Jahresfrist von 195 000 auf 255 000 empor und 100 000 Ar-
beitnehmer wurden beurlaubt.
Finnland benötigt nicht nur aufgrund seiner nördlichen Lage
viel
Energie-
problem
n, sondern auch
Brennstoff zum Heize
viel Energie für die Wirt-
schaft.
Fossile Energieträger gibt es in Finnland kaum, weshalb viel
Erdöl und Erdgas aus Russland eingeführt werden. Mit einem Anteil
von ca. 22 %
belegt Finnland jedoch eine
Spitzenposition unter den europäischen Ländern. Etwa 30 % des
Stroms erzeugen vier
erneuerbaren Energien
. Ende 2013 soll ein fünter
Atommeiler ans Netz gehen. Die Atomkatastrophe von Fukushima
führte in Finnland zu keinem Umdenken was die Nutzung der Kern-
energie angeht. Dort hält man unbeirrt an der Meinung fest, dass
innische Kernkratwerke sicher seien. Und das, obwohl zwei der
innischen Reaktoren aus der gleichen Baureihe stammen wie der
Unglücksreaktor in Tschernobyl.
Atomkraftwerke
Finnland ist verhältnismäßig reich an Mineralien. Exportiert werden
vor allem
Erzrausch
im Norden
. Nunmehr ist man daran,
besonders reiche Erzvorkommen in Lappland etwa 120 Kilometer
nördlich des Polarkreises auszubeuten. In der Umgebung der beiden
Siedlungen Sodankylä und Kevitsa werden bereits
Eisen, Kupfer, Zink und Nickel
, Nickel und
Kupfer abgebaut. 2010 wurde bei Kevitsa einer der größten Tagebaue
der Welt in Betrieb genommen. Vorgesehen ist auch ein Abbau von
Platin.
Allerdings erfolgt der Rohstofabbau im hohen innischen Norden
mit wenig Rücksicht auf die hier besonders empindliche Umwelt
und nimmt auch auf das Naturschutzgebiet Viankiaapa keine Rück-
sicht.
Gold
 
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