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Universität
. In den Anlagen vor dem Gebäude steht ein Bronze-
standbild Per Brahes, des schwedischen Statthalters in Finnland (in
den Jahren 1637 - 1640 und 1648 - 1654) und Universitätsgründers,
geschafen von W. Runeberg (1888); der Sockel trägt die Inschrit:
»Jagh war med landett, och landett med mig wääl tillfreds» (= »Ich
war mit dem Land und das Land mit mir wohl zufrieden«).
Vom Domplatz führt die Uudenmaankatu südöstlich zum Kupittaa-
Park. Hier beinden sich ein Schwimmbad und die St.-Heinrich-
Quelle, mit deren Wasser die ersten Finnen christlich getaut worden
sein sollen.
Kupittaa-Park
Südlich vom Domplatz stehen auf dem Wartberg (inn. Vartiovuori)
das Observatorium, das Carl Ludwig Engel 1819 erbaut hat, und der
frühere Wasserturm von 1903.
Wartberg
M M
Handwerks-
museum
Luostarinäki
Ein Viertel auf der stadtabgewandten Seite des Vartivuori überstand
den großen Brand von Turku im Jahre 1827. Mit seinen historischen
Holzhäusern, niedrigen kleinen Höfen und unregelmäßigen Gassen
ist das Ensemble von besonderem kulturgeschichtlichem Wert. Es ist
heute zum Handwerksmuseum (inn. Käsityölaismuseo) zusammen-
gefasst und bietet mit seinen rund 30 Werkstätten einen hervorra-
genden Einblick in die
und
Lebensweise einfacher Leute von vor ca. 200 Jahren. Im Sommer
arbeiten täglich Handwerker in
den Werkstätten, und in den bei-
den Verkaufsläden kann man ihre
Produkte als besonders stilvolle
Reiseandenken erwerben. - Im
1851 erbauten Nachbarhaus 1851
lädt das
vorindustrielle Handwerksproduktion
Eine Korbƃechterin bei der
Arbeit im Handwersmuseum
Café Kisälli
zu einer Pau-
se ein.
i
,ai - SeOt. #i. - So. 10.00 - 1.00,
#ez. - ,itte )an. #i. - So.
10.00 - 1.00 Uhr, Eintritt €, VVV.
museumBentreturku.Ö
Auf dem Hügel von Sampanlinna
gibt es ein Freilichttheater und
eine alte Windmühle. Am West-
hang ist das Schwimmstadion an-
gelegt. Nicht weit davon lädt das
Biologische Museum
zu einem
Besuch ein. Es vermittelt einen
¸berblick Øber die 2ƃan\en-
und Tierwelt
von der Schären-
