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Westlich der Esplanade liegt an der Hallituskatu 11 das Museum für
die Landschat Satakunta (1888 gegründet). Ausgestellt sind Expona-
te zur Geschichte der Stadt Pori, Gegenstände aus der gesamten Re-
gion, ferner Stilmöbel aus mehreren Jahrhunderten.
i
Satakunta-
Museum
Di.- So. 11.00 - 18.00, Mi. bis 20.00 Uhr, Eintritt 4 €,
VVVONQHÖR@S@JTMM@MLTRDN
Sehenswert ist ferner das Kunstmuseum (Eteläranta). Neben dem
festen Bestand (moderne Malerei und Skulptur; Kunstfonds Maire
Gullichsen) werden Wechselausstellungen gezeigt.
i
Kunst-
museum
Di. - So. 11.00 - 18.00, Mi. bis 20.00 Uhr, Eintritt 3,50 €,
VVVONQH@QSLTRDTLÖ
Westlich des Stadtzentrums beinden sich der Alte und der Neue
Friedhof. Hier beeindruckt das Mausoleum, das der Industrielle F. A.
Juselius 1902 für seine im Alter von elf Jahren verstorbene Tochter
Sigrid erbauen ließ. Der weiße Sarkophag ist umgeben von naturalis-
tisch wirkenden Fresken des innischen Malers
M Juselius-
Mausoleum
Akseli Gallen-Kalle-
la
(“Berühmte Persönlichkeiten).
i
Mai - Aug. tgl. 12.00 - 15.00, im Winter So. 12.00 - 14.00 Uhr,
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UMGEBUNG VON PORI
Lohnend ist eine Fahrt zum Sandstrand von Yyteri (Straße Nr. 265)
mit seinem weitläuigen und naturbelassenen Dünengürtel und nach
Mäntyluoto. Unterwegs passiert man den Wasserturm von Kaana mit
einem Aussichtscafé. Am Strand von Yyteri, einem Urlaubsort mit
modernem Komfort und einem vielseitigen Freizeitangebot - übri-
gens auch ein hervorragendes Sur-
frevier -, gibt es Hotels, einen Cam-
pingplatz und Ferienhütten.
Sandstrand
von Yyteri
Pori Jazz
An der Nordseite des Kokemäen-
joki liegt auf einer Halbinsel der
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einer der Höhepunkte des Jahres
- alljährlich Mitte Juli die Konzer-
te des Internationalen Pori Jazz
Festival statt. Renommierte Musi-
ker aus aller Welt treten hier auf
und spielen vor weit über 120 000
Besuchern. Um ein Quartier in der
Festival-Woche sollte man sich be-
reits Monate im Voraus bemühen.
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Folgt man der Straße 265 weiter
nach Nordwesten, kommt man über
einen Damm auf die
Insel Repo-
saari,
wo im 19. Jh. ein bedeutender
Hafen bestanden hat. Sehenswert ist
die Kirche von 1875, in norwegi-
schem Stil von norwegischen See-
leuten erbaut. Am äußeren Ende der
Insel beindet sich mit großartigem
Meeresausblick ein sehr schöner
Campingplatz mit mehreren Ferien-
häusern.
 
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