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tionalpark Seitseminen erreicht man den Park zu Fuß über die Fern-
wanderroute »Pirkan Taival« in mehreren Tagen.
Spektakulär präsentiert sich der 1982 gegründete 50 km² große Na-
tionalpark vor allem in seinen zerklüteten Wildmarkwäldern. Tiefe
Talschluchten, entstanden durch Erdkrustenbewegungen vor rund
200 Mio. Jahren. Im Park gibt es ca. 40 km markierte Wanderwege.
Der Nationaldichter
(“Berühmte Persön-
Johan Ludvig Runeberg
lichkeiten) und der Künstler
(“Berühmte Per-
sönlichkeiten) ließen sich bereits im vorigen Jahrhundert von der
bizarren Landschat Helvetinjärvi inspirieren.
Akseli Gallen-Kallela
Wildromantisch ist der tiefe Klamm von
. Durch sie
Helvetinkolu
erreicht man den See
mit einer schönen Bademöglich-
keit und die daran angereihten Seen
Helvetinjärvi
mit
ihren bis zu 10 m hohen Ufern. Die an den steilen Hängen autreten-
de empindliche Vegetation aus Rispengras und verschiedenen Farn-
arten ist besonders schützenswert. In Hauhanhieta am
Luomajärvi
und
Kovero
,
dem größten See im Nationalpark, gibt es gute Bademöglichkeiten an
Sandstränden und einen Campingplatz.
Von diesem im Westteil des Parks gelegenen See führt die
Haukkajärvi
Ronton-
horha
genannte weniger steile Schlucht mit dichten Fichtenwäldern
zum
sind auch für
Kanuanfänger befahrbar. Von hier aus werden begleitete Kanutouren
durch den Nationalpark Helvetinjärvi und durch die Wildmark von
Kuru in Richtung Näsijärvi angeboten.
. Die Gewässer des
Kivi-Kierinkajärvi
Haukkajoki
Oulanka-National-
park · Oulangan
kansallispuisto
M M
a
L 29/30
Gebiet: -NQCNRSÖMMK@MC
Information: VVVKTNMSNNMÖ
Nördlich von Kuusamo in der Nähe des Polarkreises liegt der
Oulanka-Nationalpark. Auf einer Fläche von rund 270 Quad-
ratkilometern ist ein Gebiet zusammengefasst, dessen Bild
von abwechslungsreichen Flusslandschaften des Oulankajoki
und seinen Nebenarmen Kitkajoki, Savinajoki, Maaninkajoki
und Aventojoki geprägt wird. An manchen Stellen gibt es
schroffe Felsschluchten und canyonartig eingeschnittene Tä-
ler, während andernorts dicke Kiesschichten den Grund bede-
cken, in die sich Flussläufe unter Bildung hoher Böschungen
eingegraben haben.
 
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