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Finnland wie aus dem Bilderbuch: der Hafen von Karlby
Die alte Lotsenstation
außerhalb von Mariehamn ist
als Hintergrundmotiv auf einer Briefmarke zu sehen, die 2012 im
Wettbewerb der Vereinigung »PostEurop« um die schönste Brief-
marke Europas den dritten Platz belegt hat.
Kobba Klintar
An der Storagatan liegt das Ålands-Museum mit einer Ausstellung
zur
Ålands-
Museum
und
der Inseln. Im selben Ge-
Archäologie
Kulturgeschichte
bäude ist auch das
der Inseln eingerichtet, in dem
traditionelle Malerei und moderne Arbeiten zu sehen sind.
Im Seefahrerquartier an der Uferpromenade kann man zuschauen,
wie in der eigenen Wert
Kunstmuseum
Boote
und Schife nach alten Vorbildern
gebaut werden.
Ålands Museum: Di., Do. 10.00 - 20.00, Mi., Fr. 10.00 - 16.00, Sa., So.
12.00 - 16.00 Uhr, Eintritt 4 € (Okt. - April Eintritt frei) www.museum.ax
Werften: Mitte Juni - Mitte Aug. tgl. 10.00 - 18.00, sonst 12.00 - 16.00 Uhr
Am Westhafen indet man das Seefahrtsmuseum, das einen Quer-
schnitt durch die åländische Seefahrtstradition zeigt. Hier wird vor
allem an die Zeit der Großsegler erinnert. Vor allem Kinder haben
ihren Spaß an den Exponaten und Experimenten.
i
Seefahrts-
museum
Juni - Aug. tgl. 10.00 - 17.00, Sept. - Mai tgl. 11.00 - 16.00 Uhr; Eintritt
10 € (Ticket gilt auch für die »Pommern«, www.sjofartsmuseum.ax
Zu Beginn des 20. Jh.s lebte der Reeder Gustaf Eriksson in Marie-
hamn. Seine mehr als 40 Segelschife machten ihn in den 1930er-
Jahren zum größten Reeder der Welt. Er fuhr noch mit Seglern über
die Weltmeere, als bereits die Epoche der Dampfschiffahrt begon-
Historisches
Segelschiff
 
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