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Backsteinhallen der ehemaligen Textilfabrik »Finlayson« brannten
übrigens 1882 die ersten Glühbirnen des Landes. Heute indet man
hier mitten in der Stadt Museen und gemütliche Cafés.
g M M Turku , die ehemalige Hauptstadt, blickt auf eine viel längere
Geschichte zurück. Dom und Burg sollten hier auf dem Besuchspro-
gramm eines jeden Touristen stehen. Die Universitätsstadt ist stolz
auf ihre hervorragenden Museen und ihr studentisch geprägtes »dol-
ce vita«. Zur Vorweihnachtszeit putzt sie sich besonders festlich he-
raus und nennt sich »Finnlands Weihnachtsstadt«. Im Sommer soll-
te man auf keinen Fall den kleinen Abstecher nach : M Naantali
scheuen. Nostalgische Holzhäuser und gemütliche Restaurants und
Cafés am kleinen Hafen erfreuen die Erwachsenen. Kinder hingegen
erinnern sich noch lange an Begegnungen mit den sympathischen
Mumin-Trollen im Freizeitpark »Muumimaailma«. Von Turku nach
Osten lohnt es sich unbedingt, von der schnellen Hauptstraße abzu-
weichen und die kleine Straße nach ; M Sammatti zu nehmen. Die
kleine Gemeinde ist eng verknüpt mit Leben und Schafen des Arz-
tes und Schritstellers Elias Lönnrot, dem Schöpfer der berühmten
»Kalevala«. Geburtskate und Alterswohnsitz können besichtigt wer-
den. Abschluss der Tour bildet ein Besuch der mittelalterlichen Kir-
che in < M Lohja . Decken und Wände des mittelalterlichen Gottes-
hauses gleichen einem soeben aufgeschlagenen Bilderbuch und
erzählen farbig und sinnenfroh biblische Geschichten.
Falunrot gestrichene Holzhäuschen
auf einer Schäre in der Ostsee vor der Stadt Turku
 
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