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Kernkratwerks. Sein kleines historisches Holzhausviertel und die
uralten roten Speichermagazine am Gästehafen kennen aber bislang
nur wenige Touristen. u M Kotka hat mit dem »Maretarium« direkt
am Stadthafen ein modernes Erlebnisaquarium, in dem sich auch
nichtangelnde Naturmufel für die innische Fischwelt begeistern las-
sen. In i M Lappeenranta ist man bereits in der Hauptstadt Fin-
nisch-Kareliens angekommen. Die Besichtigung der Festung über
dem Hafen - übrigens dem größten Binnenhafen Finnlands - sollte
unbedingt mit einem Kafee im hübschen Kahvila Majurska abge-
schlossen werden. In o M Lahti dürfen Skisprungenthusiasten auf
keinen Fall den Skisprungsimulator im Sportmuseum unterhalb der
drei großen Schanzen versäumen. Von Lahti führt eine kleine Straße
am Vesijärvi entlang zur mittelalterlichen Feldsteinkirche von p M
Hollola
. Eine gute Fahrstunde ist es von hier nach a M M Hämeenlin-
na
, dem Geburtsort Jean Sibelius'. Die nie belagerte oder zerstörte
Backsteinburg Häme ist ein interessantes Besichtigungsobjekt. Aus
dem 14. Jh. stammt die Kirche von s M Hattula . Sie ist berühmt für
ihre Wandmalereien. d
ist eher als Markenname denn als Ort
ein Begrif. Und tatsächlich ist die gleichnamige Glasfabrik hier zu
inden. Interessant ist eine Führung durch die Produktionshalle, und
der angeschlossene Fabrikverkauf hält manch Schnäppchen als dau-
erhates Souvenir bereit. f M Tampere ist eine Stadt, in der man wie
nirgendwo sonst innische Industriegeschichte erleben kann. In den
Iittala
 
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