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Geschichte im Überblick
Frühzeit
5. Jh. v. Chr.
Germanische Stämme gründen erste Siedlungen.
Gründung Brandenburgs, Herrschaft askanischer Markgrafen
6.-8. Jh.
Von Böhmen aus über die Elbe vordringende Slawen siedeln sich an.
928
Der ostfränkische König Heinrich I. erobert die Burg Brandenburg.
948
Otto I. gründet die Bistümer Brandenburg und Havelberg, die z. T.
wieder an die Slawen verloren gehen.
1134-1170
Der Askanier Albrecht der Bär wird von Kaiser Lothar von Supplinburg
mit der Nordmark belehnt und nennt sich ab 1157 ›Markgraf von
Brandenburg‹.
1165
Der Bau des Brandenburger Doms beginnt, bald darauf wird er Grund-
stein für die Stadt Brandenburg (Neustadt) gelegt.
1180
Das Zisterzienserkloster Lehnin entsteht.
1225-1258
Frankfurt/Oder und weitere Städte werden gegründet.
1258
Die Mark wird geteilt und der Grundstein für das Zisterzienserkloster
Chorin gelegt.
1319
Mit Waldemar stirbt die Linie der Askanier in Brandenburg aus, von
da an regieren die Markgrafen aus dem Haus Wittelsbach.
1373
Karl IV. kauft die Mark Brandenburg für das Haus der Luxemburger,
nach seinem Tod verpfändet sein Sohn Sigismund jedoch das Land an
Jobst von Mähren, die Mark wird böhmisch.
Das Kurfürstentum Brandenburg
1411-1417
Burggraf Friedrich IV. von Nürnberg aus dem Geschlecht der Hohen-
zollern wird von König Sigismund als Verwalter der Kurmark einge-
setzt und erhält schließlich die Herrschaft über das Gebiet. Mit ihm be-
ginnt die Herrschaft der Hohenzollern.
Ab 1486
Berlin-Cölln wird Residenz der Kurfürsten von Brandenburg.
1506
Die Universität von Frankfurt/Oder wird gegründet.
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