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Grabpyramide von Fürst von Pückler-Muskau im Park Branitz
zige erhaltene Jugendstiltheater
Deutschlands. Mit seinen abwechselnd
glatten Flächen, verspielten Elemen-
ten und dem Figurenschmuck erinnert
es von außen an eine stilisierte Burg.
Nach der umfassenden Sanierung
kommt nicht nur das Zusammenspiel
von Architektur, Plastik, Handwerk
und Malerei wieder gut zur Geltung,
sondern auch das anspruchsvolle
Mehrsparten-Proramm, mit dem sich
das Staatstheater über Cottbus hinaus
einen Namen gemacht hat.
sie Plattform für junge Kunst aus Ost-
deutschland und Osteuropa, häufig
finden auch Performances und Kunst-
aktionen statt. Vorwiegend Cottbusser
Künstler, Fotografen und Filmemacher
stellen wiederum in der Galerie auf Zeit
(Gelsenkirchener Allee, Tel. 0355
486 69 10, Di-Fr 11-16 Uhr) aus.
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Universitätsbiblitohek IKMZ
Karl-Marx-Str. 23, www.tucottbus.de,
Tel. 0355 69 23 73, Mo-Fr 9-22,
Sa 9-13, So 17-22 Uhr
Einen Abstecher lohnt jenseits des Zen-
trums auch die avantgardistische Uni-
versitätsbiblitohek IKMZ: Von außen
ähnelt das preisgekrönte, gläserne Ge-
bäude des Architektenteams Herzog &
de Meuron einer futuristischen Burg,
innen schraubt sich eine Wendeltreppe
in knalligen Pink- und Grüntönen in
die Höhe. Wenn man Glück hat, findet
gerade eine interessante Lesung statt.
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Stadtmuseum und Galerien
Neben dem Stadtmuseum (Bahn-
hofstr. 52, Tel. 0355 78 07 70, Di-Fr 11-
17, Sa, So, Fei 13-17 Uhr) mit einer Aus-
stellung zur Stadt- und Regionalge-
schichte lohnt die Galerie Haus 23
(Marienstr. 23, Tel. 0355 70 23 57, Di-Sa
18-22 Uhr) den Besuch. Noch zu DDR-
Zeiten in Privatinitiative gegründet, ist
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