Civil Engineering Reference
In-Depth Information
Für öffentliche Gehwege bieten sich die in
4. 6.47 gezeigten Verbände (mit Ausnahme des
1.) an. Zweckmäßig ist es, die in 4. 6.48 und
4. 6.49 gezeigten Verlegeregeln einzuhalten.
Wenn aufwendige oder unschöne Zuschnitte
vermieden werden sollen, bietet sich die „Ber-
liner Art“ an, bei der der Plattenweg (im Dia-
gonalverband) mit Mosaik umpflastert wird.
Hinsichtlich der zulässigen Abweichungen
von der Sollhöhe und der Ebenheit in der
Oberfläche gelten die Ausführungen in
Abschn. 4.6.3 über Pflaster aus Naturstein.
Die Schrägneigung aus Längs- und Quernei-
gung sollte 2 %, bei bruchrauen Naturstein-
platten 3 % nicht unterschreiten. Bei einer
Pflasterfläche aus Betonplatten verschiedener
Formen muss man die Bestellung sorgfältig
überlegen, um Wartezeiten oder „Extratou-
ren“ zu vermeiden. Zweckmäßig ermittelt
man zunächst den Bedarf für 1 lfdm und
multipliziert ihn dann mit der Weglänge
(s. Aufgabe in Abschn. 5. 7).
4. 7UDGLWLRQHOOHVKDQGZHUNOLFKHV9HUOHJHQ
YRQ*HKZHJSODWWHQLQ.DONP|UWHOXQG
LP'LDJRQDOYHUEDQGLQ%HUOLQ
4. 9HUOHJHQYRQJURIRUPDWLJHQ
%HWRQSODWWHQPLWHLQHU9DNXXP
9HUOHJHPDVFKLQH
4. %XQWH*HKZHJSODWWHQPLW*URSIODVWHU
NRPELQLHUW)UHXGHQVWDGW
4. *HKZHJSODWWHQLQ)DUEHXQG9HUEXQG
NRPELQLHUW2VWVHHEDG*U|PLW]
 
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