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Aufgaben zu Abschnitt 4.4
1. Mit wie viel Prozent Querneigung legt man
Befestigungen aus Verbundpflaster, Gehweg-
platten und Asphaltbeton an?
2. Welche Mindestlängsgefälle müssen für Bord-
rinnen, Straßengräben und Rasenmulden einge-
halten werden?
3. Wie heißen Muldensteine in Ihrer Gegend,
welche Maße haben sie?
4. Welches Werkzeug benutzen Sie für das Ver-
setzen von Muldensteinen?
5. Aus welchen Pflastersteinen, in welchem Ver-
band sollten Pflasterrinnen als Mulden herge-
stellt werden? Skizzieren Sie Beispiele.
6. Welche Breiten haben die in 4. 4.20 dargestell-
ten Bordrinnen einschließlich Fugen?
7. Vergleichen Sie das bei Ihnen übliche Versetzen
einer Bordrinne mit Bild 4. 4.23 und beschreiben
Sie es kurz. Welche Werkzeuge brauchen Sie?
8. Wie und womit lassen sich Grabenböschungen
und -sohlen sichern?
9. Welche Art von Straßenabläufen sind in Ihrer
Gegend üblich?
10. Woraus ergibt sich das in 4. 4.31 rot eingezeich-
nete „schiefe“ Trapez für den Grabenquer-
schnitt?
11. Beschreiben Sie das Setzen eines Straßenab-
laufs.
12. Welche Werkzeuge und Geräte sind dafür not-
wendig?
13. Wodurch ist eine Höhenanpassung beim Verset-
zen von Straßenabläufen möglich?
14. Welche Fertigteile sind für den Straßenablauf
für Trockenschlamm in 4. 4.40b mit Längsauf-
satz erforderlich?
15. Welche Vorteile haben die in 4. 4.45 dargestell-
ten Einlaufbuchten?
16. Beschreiben Sie das Versetzen von Kastenrin-
nen. Worauf ist besonders zu achten?
17. Wie groß ist das in Kastenrinnen eingearbeitete
Gefälle in % und mm/m?
18. Nennen und beschreiben Sie einige Sickerein-
richtungen.
19. Vergleichen Sie das in Bild 4. 4.65h und j ausge-
schriebene Versetzen von Straßenabläufen mit
dem bei Ihnen üblichen.
20. Vergleichen Sie die in Bild 4. 4.65h und j ge-
nannten Bauteile mit den Tabellen 4. 4.34 und
4. 4.36.
21. Skizzieren Sie den Regelquerschnitt 4. 4.61 im
Maßstab 1:100 entsprechend Bild 4. 4.10 und
ermitteln Sie die Höhen bezogen auf ± 0 bzw. +
110,30 m NN in der Achse (Deckenhöhe).
4
4. 4.61
22. Wie groß sind die Einzugsgebiete der Straßen-
abläufe links und rechts nach den Regelquer-
schnitten in Bild 4. 4.10, wenn die Entfernung
45 m beträgt?
23. Wie groß könnten die Abstände bei 400 m 2 /
Straßenablauf sein? (Bezogen auf M = 2)
24. Berechnen Sie die fehlenden NN-Höhen der
Pendelrinne in 4. 4.21.
25. Skizzieren Sie die Tabelle 4. 4.62 und ermitteln
Sie die fehlenden Werte.
26. Berechnen Sie die Querschnittsflächen sowie
den Bodenaushub für 1 lfdm und 50 lfdm der
folgenden Straßenmulden:
a)
B
= 1,20 m;
T
= 20 cm
b)
B
=2,0m;
T
= B
/5;
c)
B
= 2,30 m;
T
= B
/5;
= 40 cm
27. Berechnen Sie den Bodenaushub für 100 m
Straßengraben folgender Maße:
a) Sohlbreite = 50 cm; Tiefe = 1,20 m; Bö-
schungsneigung 1:1
b) Sohlbreite = 60 cm; Tiefe = 1,50 m; Bö-
schungsneigung 1:1,5
c) Sohlbreite = 75 cm; Tiefe = 1,50 m; Bö-
schungsneigung 1:1,5
28. Wie viel cm bzw. m Gefälle hat ein Straßengra-
ben auf 1 m und auf 100 m Länge bei 0,5 %,
1 %, 2 %, 2,5 % Gefälle?
29. Berechnen Sie die in 4. 4.63 dargestellte Quer-
schnittsfläche.
30. Ermitteln Sie rechnerisch und/oder zeichnerisch
die fehlenden Werte in Tabelle 4. 4.64.
31. Berechnen Sie den Bodenaushub für den in
4 .4.30 dargestellten Graben (50 m) bei einer
Sohlbreite von 0,50 m und einer Böschungsnei-
gung von 1:1.
d)
B
= 2,5 m;
T
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