Civil Engineering Reference
In-Depth Information
Aufgaben zu Abschnitt 4.1
T
1. Welche Erdarbeiten sind so typisch, dass sie
sich bei der Herstellung aller Erdbauwerke wie-
derholen?
2. Was bedeuten die Kurzzeichen GE, GW, SW,
UL, TL und U nach DIN 18 196?
3. Für welche Arbeiten, in welchen Böden sind
folgende Maschinen entsprechend Tab. 4. 1.14
einsetzbar: Explosionsstampfer, Laderaupe, Mo-
torstampfer, Motorkipper (Dumper)? Ergänzen
Sie die Tabelle.
4. Stellen Sie in einer Tabelle die einzelnen Erd-
arbeiten (lösen, profilieren usw.) zusammen, die
in den 9 Beispielen 4. 1.42 ausgeschrieben sind.
5. Vergleichen Sie das in Bild 4. 1.42 b) genannte
Material mit Tabelle 4. 1.13.
6. Wodurch unterscheiden sich die Anforderungen
an das Feinplanum in Bild 4. 1.42 e) vom nor-
malen Erdplanum?
7. Welche Maschinen sind für das Bild 4. 1.42 f)
erforderlich?
8. Warum ist die in Bild 4. 1.42 h) ausgeschriebene
Arbeit schwer zu kalkulieren?
M
1. Ermitteln und berechnen Sie die Korngrößenbe-
reiche (entsprechend Bild 4. 1.16) in % für
„Kies“ und „gleichförmigen Mittelsand" nach
den Körnungslinien in Bild 4. 1.17.
2. Berechnen Sie die Durchgänge und den Anteil
der einzelnen Korngruppen für das folgende
Siebergebnis eines kiesigen Sandes:
Maschenweite
63 mm = 0 g Rückstand
31,5 mm = 0 g Rückstand
16 mm = 842 g Rückstand
8 mm = 1095 g Rückstand
4 mm = 1222 g Rückstand
2 mm = 788 g Rückstand
1 mm = 706 g Rückstand
0,5 mm = 407 g Rückstand
0,25 mm = 210 g Rückstand
0,125 mm = 195 g Rückstand
Erstellen Sie eine Sieblinie.
3. Welcher Böschungswinkel soll in Bild 4 .1.22
angelegt werden? (abgreifen!)
4. Berechnen Sie die Querprofilflächen des Auftrags
und des Einschnitts in Bild 4. 1.25.
5. Ein Tonboden hat bei 100 % Proctordichte eine
Trockendichte von 1,504 t /m 3 . Welche Tro-
ckendichte muss bei 97, 95 und 93 % vorliegen?
6. Wie viel m 2 Oberboden werden bei a) 30 cm
bzw. b) bei 20 cm des Beispiels in Bild
4. 1.40 c) angedeckt)
7. Wie viel m 3 müssen bei 15 % Auflockerung
transportiert werden? (Beispiel f, Bild 4. 1.40)
8. Berechnen Sie den Bodenaushub für Beispiel h,
Bild 4. 1.40 bei einer durchschnittlichen Graben-
tiefe von 1,125 m.
9. Berechnen Sie den Bodenaushub für die Mulde
in Beispiel 4. 1.42 i) bei einer durchschnittlichen
Tiefe von 0,25 m.
4
Z
Zeichnen Sie die in Bild 4. 1.24 dargestellten Quer-
profile in Querschnitt und Draufsicht im Maßstab
1:100.
Search WWH ::




Custom Search